Kommunikation und Macht

Tanzendes Paar

Lesezeit ca: 8 Minuten Kommunikation ist der Schlüssel zu jeder Art von Beziehung.

Immer geht es dabei um Spielregeln, die miteinander ausgehandelt und aufgestellt werden.

In fast allen Paarbeziehungen, in denen zumindest einer der Partner nicht glücklich ist, gibt es Verständigungsprobleme. Kommunikation kann liebevoll und konstruktiv sein, empathisch oder destruktiv. Erschreckend häufig wird durch die Art zu kommunizieren Macht über andere ausgeübt.

Über den Wahrnehmungsprozess von Hochsensiblen

Lesezeit ca: 5 Minuten Hochsensible Menschen nehmen anders wahr. –  Wie – anders?  Nehmen sie intensiver wahr?
Auch das; oft nehmen sie mehr Einzelheiten wahr als Normalsensible.

Mehr Einzelheiten im Gesamten? Halt – das bedeutet, es handelt sich um eine ganze Anzahl verschiedener Wahrnehmungen! – Denn im Leben prasseln immer eine riesige Menge verschiedener Reize zugleich auf uns ein. Welche dieser Reize wahrgenommen werden, das heisst bis in unser Bewusstsein gelangen, das  liegt an der  mehr oder weniger ausgeprägten Filterfunktion des Thalamus.

Hochsensibilität, Hochempfindlichkeit – warum der Unterschied so wichtig ist

Zwillinge sehen sich ähnlich

Lesezeit ca: 5 Minuten Du denkst, es handelt sich um eine reine Wortspielerei? Denn schliesslich bedeutet sensibel, empfindlich, empfindsam, sensitiv doch dasselbe? Richtig, aber der Begriff Hochsensibilität / wahlweise Hochsensitivität ist „besetzt“ von der Psychologie, Hochempfindlichkeit nicht. Die linguistische Bedeutung ist gleich, die so bezeichneten Syndrome sind es ganz und gar nicht.

4 wichtige Zutaten für eine Beziehung

Lesezeit ca: 6 Minuten Was macht aus einer gelegentlichen Begegnung eine Beziehung?

Als Grundlage nehme ich hier die relativ berühmte Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow (einem Psychologen, der von 1908–1970 gelebt hat). In dieser kommt, in Reihenfolge der Wichtigkeit folgende Bedürfnisse des Menschen: Existentielle Bedürfnisse & Überlebensmechanismen, Sicherheit, Sozialbedürfnis, Anerkennung, Wertschätzung, Selbstverwirklichung.

Die Wissenschaft hat festgestellt

Lesezeit ca: 4 Minuten     Es scheint mir an der Zeit, einige Erläuterungen zu meiner Art, zu arbeiten zu geben. Als ich Anfang 2016 beschloss, […]

Hochsensibel – oder doch Asperger?

ein buntes Blatt fällt ins Auge

Lesezeit ca: 6 Minuten Asperger gilt als frühkindliche Entwicklungsstörung. Es handelt sich genau wie bei Hochsensibilität um eine neuronale Variante.

Im Gegensatz zu Hochsensibilität gilt Asperger allerdings als Krankheit; ist offiziell im internationalen Katalog der Diagnosen mit der Bezeichnung ICD 10 vertreten; – auch wenn eine Entwicklungsstörung keine Krankheit in dem Sinne ist.

Hochsensibilität ist mehr als hochsensibel sein

ein hochsensibles Kind

Lesezeit ca: 5 Minuten Da hat Elaine Aron uns was schönes eingebrockt! Wunderbar – sie hat diesem Phänomen einen Namen gegeben und als Erste begonnen, HS systematisch zu erforschen. Dafür gebührt ihr unser aller Dank! Denn erst durch ihre Arbeit können wir unser Anderssein mit Namen nennen, gewisse Symptome klassifizieren. – Anders als die Entdeckung eines… hm.. beispielsweise Vitamins…. ist aber damit ja nicht die Forschung an der Sache abgeschlossen, sondern beginnt erst. Und so ist jetzt, im Jahr 2017, 21 Jahre nach der ersten Veröffentlichung von E. Aron über Hochsensibilität, die Forschung immer noch in den Kinderschuhen.

Hochsensibilität – so was peinliches!

Fragen

Lesezeit ca: 3 Minuten Wie Bitte??? Wieso das denn? Auf der Startseite steht doch gross und deutlich, wie wunderbar Hochsensibilität ist! Ja, ist sie auch! ??? […]

Wie wirken Traumata auf Hochsensible?

der Teddybär vermittelt Sicherheit

Lesezeit ca: 4 Minuten Reagiert ein hochsensibler Mensch anders bei Gefahr?
Wenn ein Mensch, Kind oder Erwachsener, ständiger Gefahr ausgesetzt ist, bilden sich Instinkte aus, die unsere Urväter zum überleben  brauchten: Alle Sinne werden extrem geschärft. Man lernt, den Fokus nur in die Aussenwelt zu richten, um möglichst früh drohende Gefahren wahrzunehmen. Viele entwickeln eine Art hellseherische Gabe, vorher- ohne jegliche äussere Sinneswahrnehmungen, zu ahnen, wann Gefahr droht. Man ist ständig im Fluchtmodus; bereit, sofort aus dem Stand heraus alles liegen zu lassen, um der drohenden Gefahr zu entkommen. Ein Kind, das so lebt, hat kaum Reserven für ein normales kindliches Leben, die ständige Wachsamkeit fordert sämtliche Energien.