Scham und Hochsensibilität

Scham
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Jutta AdministratorKeymaster
Mein Name ist Jutta Jorzik-Oels, als Berater und Coach bin ich spezialisiert auf Hochsensibilität. Ich helfe hochsensiblen Menschen in Krisensituationen.

Scham ist etwas zutiefst Menschliches. – Scham ist etwas Unnatürliches.

Was? Wie kann etwas zutiefst Menschliches unnatürlich sein?

Kein Tier kennt Scham. Aber jeder Mensch, mit Ausnahme von sehr, sehr jungen Kindern und Psychopathen, hat schon mal Scham empfunden: Insofern ist Scham zutiefst menschlich.

Wieso ist sie dann unnatürlich? Weil sie keine naturgemässe Empfindung ist wie zum Beispiel Freude, Liebe, Trauer Ärger oder Furcht.

Scham ist immer erlernt.

 

Die Scham und Hochsensibilität

Hochsensible Menschen empfinden besonders häufig Scham. Dennoch ist Scham kein Problem, was an der Hochsensibilität an sich liegt. Sondern sie wird hochsensiblen Kindern anerzogen, wenn sie in einem wenig sensiblen Umfeld aufwachsen. Die Scham bei Hochsensiblen entsteht durch das Gefühl, anders zu sein, nicht so zu sein, wie es von einem erwartet wird, den Ansprüchen nicht zu genügen.

Lies dazu mehr: Die Einsamkeit der Hochsensiblen

Das ist einer der Gründe, dass Hochsensible sehr viel häufiger als neurotypische Menschen toxische Beziehungen eingehen und psychisch missbraucht werden. Sobald sie das erkennen, steigt sehr häufig die Scham in ihnen so hoch auf, dass sie andere Gefühle beherrscht.

 

Scham und Selbstbewusstsein

Die Scham ist ein hinterhältiges Gefühl: Sie schwächt dein Selbstbewusstsein. Je mehr Scham man empfindet, je mehr Gründe es gibt, für die man glaubt, sich schämen zu müssen, desto kleiner ist das Selbstbewusstsein.

Tatsächlich ist es so, dass, je winziger das Selbstbewusstsein eines Menschen ist, desto grösser ist seine Scham.

Was die Scham so perfide macht: Hat sie es erst einmal geschafft, sich einzunisten, vermehrt sie sich in aller Heimlichkeit. Sie bleibt nicht so klein, wie sie anfangs ist, sondern bekommt viele, viele Ableger. Wie bei einem Waldpilz sieht man nur den kleinsten, den oberirdischen Teil.

Und niemals verschwindet sie von allein!

 

Scham ist gerne unsichtbar

Es gehört zu ihrer Natur, dass die Scham sich nur ungern zeigt. Selten kommt sie gross und farbig daher wie die Freude, das Glück oder der Schmerz. Und wenn, dann nur für einen kurzen Moment, denn dann erschrecken wir über sie und – schwups und hast du nicht gesehen, hat sie geschwind einen Ableger gebildet: Die Scham für die Scham.

Also verbirgt sie sich wieder in einer dunklen Ecke. Dort zu verweilen reicht ihr aber nicht. Sichtbar zu sein, traut sie sich aber nicht; was tut sie also? Sie schiebt andere Gefühle vor, grössere und stärkere, hinter denen sie sich verbergen kann.

Besonders gern versteckt sie sich hinter der Angst. 

Wozu ist die Scham überhaupt da? Hat sie eine Daseinsberechtigung?

 

Scham im Wandel der Zeiten

Nicht immer war die Scham so unbeliebt wie heute. In vergangenen Jahrhunderten hatte die Scham in vielen Gesellschaftsschichten eine sehr wichtige Aufgabe: Die Trennung der Klassen sowie die Einhaltung gesellschaftlicher Spielregeln aufrecht zu erhalten. Die Mächtigen und Herrscher setzten die Scham als Gouvernante ein; vornehmlich der besseren Leute, um mit ihrer Hilfe die Gesellschaft zu kontrollieren. So war sie jahrhundertelang eine hochangesehene Erscheinung. Sogar Körperteile wurden nach ihr benannt.

 

Die Scham als Gouvernante
Die Scham als Gouvernante

 

Wenn sie nicht genügend Beachtung fand, schickte sie ihre böse, hässliche Schwester: Die Schande. Wen die Schande erst mal in ihren Klauen hatte, wurde an den Pranger gestellt.

Davor schützte die Scham! Und so begleitete sie alle angesehenen Bürger, war gross und mächtig. Hinter ihrem feinen Äusseren verbarg sie allerdings ihr wahres Wesen. War sie von Natur aus gut oder schlecht? Gut war, dass sie Orientierung gab; mit ihrer Hilfe erlangte man gesellschaftliches Ansehen. Schlecht war, dass sie dafür das gesamte Leben kontrollierte und enge Fesseln anlegte.

Im vergangenen Jahrhundert verlor die Scham immer mehr an Bedeutung. Regulierte sie in früheren Jahrhunderten das Verhalten jedes anständigen Menschen, hat sie heute nichts mehr zu sagen im Verhaltenskodex. Heute gilt: Wer Scham empfindet, ist ein Loser.  So zog sie sich immer mehr zurück, machte sich immer kleiner, denn öffentlich auftreten wie anno dazumal darf sie nicht mehr.

 

Die eigentliche Aufgabe der Scham

Auch wenn die Scham heute als Lumpenkind daherkommt und sich nicht offen zu zeigen wagt, ist sie ihrer Natur nach nicht böse. Ihre wahre Aufgabe ist die eines Aufsehers: Wie der physische Schmerz ein Wächter des physischen Leibes ist und warnt, wenn etwas nicht im Gleichgewicht ist, erfüllt die Scham eine wichtige Schutzfunktion in der Seele:  Sie taucht auf, wenn irgendwo etwas nicht in Ordnung ist; sie fordert uns auf, genau hinzuschauen und aufzuräumen.

 

Scham und Schuld

Die vornehmste Aufgabe der Scham ist, Wächter unseres Gewissens zu sein; Scham und Schuld gehören immer zusammen!

Wenn ich echte Schuld auf mich geladen habe, dann zeigt mir das Erscheinen der Scham, dass ich etwas falsch gemacht habe. Sie nötigt mich, mein Verhalten zu reflektieren und es beim nächsten Mal anders zu machen.

Komme ich dieser Aufforderung nach, macht sie sich klein und hält sich zurück. Allerdings begleitet sie mich je nach Grösse meiner Schuld weiterhin als Erinnerung daran, mich an ethische Grundsätze zu halten.

Insofern gehört die Scham zum Menschenleben dazu, denn niemand kommt schuldenfrei durchs Leben.

Wenn ihr diese Rolle doch nur reichen würde! Leider gibt sie sich damit nicht zufrieden.

Sie sucht in allen Ecken unserer Seele nach Ereignissen, die uns Schuldgefühle verursachen könnten. Wird sie erst mal fündig, lässt sie uns nicht mehr in Ruhe.  Sie wirkt auf unsere Emotionen so zerstörerisch wie eine Krebszelle, die metastasiert und dabei immer mehr gesunde Zellen zerstört. Denn nach und nach verändert sie unser Gewissen, das irgendwann nicht mehr unterscheiden kann zwischen echter Schuld und scheinbarer Schuld.

Scham nährt sich von der Schuld, und so wühlt sie in uns herum; sucht nach Schuldgefühlen. Dabei werden in unserer Wahrnehmung Ursache und Wirkung vertauscht; wir werden so aus Opfern einer Situation zu Tätern.

So entstehen mit der Zeit immer mehr Schuldgefühle, die mit echter, moralischer Schuld  nur selten etwas zu tun haben. Die Scham wird dabei immer grösser und fetter; und weil das für uns nur sehr schwer auszuhalten ist, macht sie aus diesen Empfindungen Geheimnisse.

Die Scham liebt Geheimnisse und mästet sich damit.

 

Scham und Geheimnis

Je mehr Schuldgefühle ein Mensch empfindet, desto mehr Geheimnisse gibt es in seinem Leben. Die Scham möchte uns zwingen, die Ursache für ihr Vorhandensein vor anderen zu verbergen. Wenn das nicht möglich ist, ist zumindest die Scham selbst ein Geheimnis.

 

Typische Beispiele für Schuldgefühle und Scham:

  • A. schämt sich, schämt sich, weil er einen Burnout erlitten hat. – Dieses Geheimnis kennen nur engste Freunde.
  • B. schämt sich, weil sie von ihrem Mann verlassen wurde. – Das wissen alle, also wird die Scham selbst zum Geheimnis.
  • C. schämt sich, weil er als Heimkind aufgewachsen ist.
  • D. schämt sich, weil sie einige Monate in der Psychiatrie war.
  • E. schämt sich, weil er als Kind missbraucht wurde.
  • F. fühlt sich schuldig, weil er als einziger einen schweren Autounfall überlebt hat.
  • G. fühlt sich schuldig, weil sie die jüngeren Geschwister nicht vor der gewalttätigen Mutter schützen konnte.
  • H. fühlt sich schuldig, weil er die elterlichen Erwartungen nicht erfüllte und keinen akademischen Titel erwarb.
  • I. fühlt sich schuldig, weil sie sich scheiden liess.
  • J. schämt sich für ihr Schönheitsoperation.
  • K. schämt sich dafür, dass sein Vater Alkoholiker war.
  • L. fühlt sich schuldig, weil er krankgeschrieben ist und das Team seine Arbeit erledigen muss.
  • M. fühlt sich schuldig, zu wenig Zeit für die Kinder zu haben.
  • N. schämt sich, den Kindern finanziell nicht so viel bieten zu können.
  • O. schämt sich, hochsensibel zu sein.
  • P. schämt sich, arbeitslos zu sein und seit langer Zeit keine neue Stelle zu finden.
  • R. fühlt sich schuldig, Hartz 4 in Anspruch nehmen zu müssen.
  • S. schämt sich dafür, sich nicht das teure Restaurant leisten zu können, in das die Clique geht.
  • T. schämt sich für ihr Übergewicht, von dem sie trotz Diäten nicht runterkommt.

In vielen Fällen wird nicht nur die Scham, sondern auch die Ursache vor dem eigenen Bewusstsein verborgen, das Geheimnis ist auch für seinen Träger unsichtbar.

Spätestens in dem Moment erscheint die Angst. Die Angst ist eine machtvolle Emotion, gross genug, dass sich die Scham mit all ihren Geheimnissen dahinter verbergen kann!

Scham ist die kleine Schwester der Angst. 

 

Gespenst
Gespenst

 

Umgang mit Angst und Scham

Wir Menschen neigen dazu, unangenehmen Dingen aus dem Weg zu gehen. Wir ergreifen die Flucht vor solch ungeliebten Empfindungen wie Scham, Angst und Schuldgefühlen. Aber genau deswegen erhalten sie so viel Macht über uns!

Die Lösung ist zumindest theoretisch einfach. Der erste Schritt ist:

Höre auf, davon zu laufen! Bleibe stehen, wende dich um und schau der Angst und der Scham ins Gesicht! Frage sie, was sie von dir wollen. Mach sie zu deinen Verbündeten, damit zwingst du sie, die Geheimnisse zu offenbaren.

 

Scham als innerer Coach

Hast du es geschafft, der Scham ins Gesicht zu schauen, mache sie zu deinem Ratgeber. Denn erinnere dich: Eigentlich ist die Scham gar nicht böse. Sie nimmt es uns nur übel, dass sie in unserer Zeit so aus der Öffentlichkeit verdrängt wurde.  Sie sehnt sich nach ein wenig Respekt und Anerkennung! Wenn wir ihr das geben, kann sie zu einem wunderbaren Coach werden und den Weg zu einem selbstbestimmten Leben zeigen.

Denn sie weist uns darauf hin, dass wir da dringenden Klärungsbedarf haben!

Darum lass dich von der Scham an die Hand nehmen und folge ihr. Sie wird dich in dunkle Kellerräume führen, wo allerlei altes Zeug eingelagert ist und vor sich hin modert. Packe aus und schau dir an, was dort verborgen ist.

 

Schäm dich! – Nicht.

„Heulsuse!“ – „So ein grosser Junge und fürchtet sich im Dunklen?“- „Das hätte ich wirklich nicht von dir erwartet! Ich bin sehr enttäuscht.“

Jedem von uns wurde die Scham anerzogen; Hochsensiblen mehr als Normal-Sensiblen. Denn unsere Eltern und Lehrer glaubten, Scham zu empfinden sei wichtig.

Verzeih ihnen; sie kannten es nicht anders. Du aber weisst es besser:

Es ist okay, eine Heulsuse zu sein. – Man darf sich fürchten, nicht nur im Dunklen. – Es ist nicht deine Aufgabe, die Erwartungen von Eltern zu erfüllen.

Das alles hat mit dir nichts zu tun! Weg mit dem alten Plunder.

 

Was hat das mit Schuld zu tun?

Wie viel Scham und Schuldgefühle sind in deinem Erwachsenenleben dazu gekommen: Kein Geld – zu fett –  Studium geschmissen – zu wenige Freunde – und ….

Mag sein, dass die Gründe für diese Dinge bei dir liegen. Hier ist die deutsche Sprache sehr entlarvend: „selbst an etwas schuld sein“!  Selbst wenn du manche Entscheidung bereust, mit Schuld hat das nichts, gar nichts! zu tun. Du hattest deine eigenen Gründe, dich so zu entscheiden.

Die Schuldgefühle brauchst du nicht mehr. Die Scham darf mit ihnen gehen.

 

Verzeih dir selbst!

Weiter geht es mit all den Dingen, die wir uns wirklich haben zu Schulden kommen lassen.

Der Ladendiebstahl als Jugendliche. Die Lügen, die wir erzählten. Der Seitensprung. Und und und.

Nein, das war absolut nicht in richtig. Du hast andere verletzt; warst richtig gemein.

Du weisst, dass es falsch war und hast es bereut. Wenn du noch nicht um Verzeihung gebeten hast, tu es jetzt, aufrichtig und in Gedanken.

Akzeptiere deine begangenen Irrtümer; und erwarte nicht, in Zukunft wie ein Heiliger ohne Sünde durchs Leben zu kommen. Irren und sündigen ist menschlich, nur Engel sündigen nicht.

Verzeih dir nun selbst alle deine kleinen und auch die grösseren Verfehlungen.

 

Scham ist Teil von dir

Wir alle wurden als Kinder mit der Scham geimpft.  Dann wuchs sie in uns mit jedem moralischen Fehltritt. Somit ist die Scham ein Teil von uns geworden.

Und deshalb nimm die Scham (und alle anderen Gefühle, die sie mitbringt) in Liebe an! Erlaube nicht, dass sie sich versteckt. Aber lass sie dir folgen wie ein kleines gutartiges Kind. Hässlich und gespenstisch ist sie ja nur, wenn wir sie nicht anschauen mögen!

 

Scham als Wegweiser
Scham als Wegweiser

 

Scham und Traumata

Hast du dich bis hierhin von der Scham führen lassen? Wie sieht es nun aus in deinem inneren Keller? Ist er nun hell und aufgeräumt? Oder – findet sich da noch was im allerhintersten, dunkelsten Winkel?

Du weisst, was dort verborgen ist. Du wolltest diese Scham nie wieder hervor kommen lassen; zu schmerzhaft ist ihr Anblick.

Die Scham, Opfer geworden zu sein. Die Scham, dass dir das geschehen ist. Die Scham, dass du dich nicht gewehrt hast.

Dein Verstand sagt dir, dass du nichts tun konntest. Dass du vollkommen frei von Schuld an dem Geschehen bist. Trotzdem ist die Scham da.

Dein Kopf weiss, dass jedes echte Trauma deines Lebens verarbeitet werden will, damit du deine Zukunft frei gestalten kannst. Tatsächlich hast du bereits sehr viel dafür getan und kannst dich an das Geschehene erinnern, ohne dieses furchtbare Entsetzen von damals wieder zu fühlen.

Nur die Scham, die hockt noch immer da.

Schau ihr ins Gesicht, dieser Scham. Stelle dich ihr. Ohne die Betrachtung dieser Scham kann die Integration deines Traumas nicht gelingen!

 

Frieden und Freiheit

Nun schliesse endgültig deinen Frieden mit der Scham.

Was auch immer noch geschehen wird in deinem Leben, sei gewiss, dass die Scham noch oft in Erscheinung treten wird. Lasse das zu, dass sie als einer deiner Seelenberater da sein darf. Höre sie an, statt sie in den Keller zu schicken, wo sie im Versteck Geheimnisse entwickelt. Sie wird es dir mit einem starken Selbstbewusstsein danken und dich in die innere Freiheit führen.

Siehe auch:   Fühlst du deine Gefühle

 

Fazit

Obwohl die Scham ein anerzogenes Gefühl ist, ist sie Bestandteil unseres Seelenlebens. Als eines der unbeliebtesten Gefühle verbirgt die Scham sich gern vor unserem Tagesbewusstsein. Genau dadurch wird sie bösartig, wächst und bekommt immer mehr Ableger. Unbeobachtet bildet sie Geheimnisse, die unser Selbstbewusstsein schwächen und unsere seelische Freiheit stark einschränken.

Wenn wir der Scham erlauben, sich zu zeigen und uns sichtbar zu begleiten, verliert sie ihre Bösartigkeit. Als Beraterin bekommt sie eine Aufgabe und hilft uns, frei und selbstbewusst zu leben.

Mehr zum Thema in meinem Grundlagenwerk über Hochsensibilität:

 

* Übrigens: Bachblüten können dich wunderbar unterstützen bei der Arbeit mit deiner Scham. – Wenn du Hilfe brauchst, unterstütze ich dich gerne mit der Auswahl der richtigen Blüten sowie mit Beratung!

Ich bin sehr gespannt auf deinen Meinung und zu diesem Beitrag; schreibe gerne einen Kommentar (dafür weiter runterscrollen.).

4 Gedanken zu „Scham und Hochsensibilität

  1. Fast alle genannten Punkte trafen auf mich zu, im Früher.
    Heute bin ich ueber all diese Schäden zum groesste Teil hinausgewachsen.
    Der Beitrag ist großartig formuliert und regt zum Nachdenken an.
    Jeder Erwachsene darf lernen, sich eigene Wege zu suchen, diese sollten jedoch ohne Fremd-/Selbstverletzung auskommen. Hierbei liegt jedoch die größte Schwierigkeit/Herausforderung.

    1. Liebe Renate,
      herzlichen Dank für Deinen Kommentar. – Ja, ich selbst habe natürlich auch fast alles der beschriebenen Punkte kennengelernt; sonst hätte ich wohl nicht so darüber schreiben können.

      Herzbewegte Grüsse, Jutta

  2. 100% ige Übereinstimmung.
    Liebe Jutta,
    ich habe schon einige Beiträge von Dir gelesen und mich berührt Deine feinfühlige und bildhafte Art zu schreiben!
    Schön daß es Dich gibt!
    Liebe Grüße Lydia

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