Wie wirken Traumata auf Hochsensible?

der Teddybär vermittelt Sicherheit

Lesezeit ca: 4 Minuten Reagiert ein hochsensibler Mensch anders bei Gefahr?
Wenn ein Mensch, Kind oder Erwachsener, ständiger Gefahr ausgesetzt ist, bilden sich Instinkte aus, die unsere Urväter zum überleben  brauchten: Alle Sinne werden extrem geschärft. Man lernt, den Fokus nur in die Aussenwelt zu richten, um möglichst früh drohende Gefahren wahrzunehmen. Viele entwickeln eine Art hellseherische Gabe, vorher- ohne jegliche äussere Sinneswahrnehmungen, zu ahnen, wann Gefahr droht. Man ist ständig im Fluchtmodus; bereit, sofort aus dem Stand heraus alles liegen zu lassen, um der drohenden Gefahr zu entkommen. Ein Kind, das so lebt, hat kaum Reserven für ein normales kindliches Leben, die ständige Wachsamkeit fordert sämtliche Energien.

Es gibt Hoffnung für die Beziehung!

Lesezeit ca: 4 Minuten Hochsensibilität und Paarbeziehung Teil 5 Vielleicht fragt sich der eine oder andere: Warum eine mehrteilige Blogserie über die Beziehung  von HSM mit […]

Wenn Liebe krank macht

Nähe und Halt

Lesezeit ca: 5 Minuten Warum treffen HSM immer wieder auf gestörte Partner, hauptsächlich narzisstisch gestörte?  Die Erfahrung zeigt, dass auch dann, wenn ein HSM bereits eine Beziehung mit einem NPSler- einem narzisstisch gestörten Menschen – hinter sich hat, und gelernt hat, recht schnell den Narzissten zu erkennen, erkennt ein NPSler  mit traumwandlerischer Sicherheit den HSM in der Menge und versucht, mit diesem  ganz wortwörtlich anzubandeln.

Der Hochsensible und der Narziss

Blick in den Spiegel

Lesezeit ca: 4 Minuten Hier soll vor allem  die Beziehung zwischen Hochsensiblen und Narzissten betrachtet werden; nicht nur, weil einerseits Narzissmus als krankhafte Störung mehr und mehr zunimmt; ja, fast schon zur Norm zu werden scheint; sondern auch, weil kaum eine andere Beziehung so zerstörerisch für Hochsensible ist wie die zu einem grandiosen Narzissten.

Hochsensibilität und Paarbeziehung – Teil 1

Lesezeit ca: 3 Minuten Hochsensible Menschen gehen auffallend häufig Partnerschaften ein mit Menschen, die an bestimmten Störungen leiden, wie zum Beispiel:
NPS (narzisstische Persönlichkeitsstörung), Borderline, PTBS (posttraumatische Belastungsstörung), Alkoholismus, Asperger.